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mache einen Beckenbodenkurs bei uns im Verein. Jetzt hat mir eine Patientin von einem Phänomen erzählt, was ich noch nie gehört habe: immer wenn sie den Beckenboden anspannt, klopft ihr Herz wie verrückt (subjektiv, hab es nicht überprüft, geht in einer Gruppe schlecht). Ich habe sie gefragt, ob sie vielleicht den Atem anhält. Das verneint sie, ebenso wie die Frage, ob es ihr bei anderen Kraftübungen auch so geht.
Habt ihr dazu eine Idee? Mir fällt dazu eigentlich nur ein, dass es psychosomatisch sein könnte, wenn sie vielleicht ein Trauma im Zusammenhang mit dem Beckenboden hatte. Oder gibt es eine somatische Erklärung?
Vielen Dank für Euer Mitdenken!!Viele Grüße von Ila
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Ila schrieb:
Hallo, liebe Leute,
mache einen Beckenbodenkurs bei uns im Verein. Jetzt hat mir eine Patientin von einem Phänomen erzählt, was ich noch nie gehört habe: immer wenn sie den Beckenboden anspannt, klopft ihr Herz wie verrückt (subjektiv, hab es nicht überprüft, geht in einer Gruppe schlecht). Ich habe sie gefragt, ob sie vielleicht den Atem anhält. Das verneint sie, ebenso wie die Frage, ob es ihr bei anderen Kraftübungen auch so geht.
Habt ihr dazu eine Idee? Mir fällt dazu eigentlich nur ein, dass es psychosomatisch sein könnte, wenn sie vielleicht ein Trauma im Zusammenhang mit dem Beckenboden hatte. Oder gibt es eine somatische Erklärung?
Vielen Dank für Euer Mitdenken!!Viele Grüße von Ila
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USpre schrieb:
Taste doch den Radialispuls! Das geht doch überall!
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a schubart schrieb:
Machst du die Übungen mit schwangeren?
Aber was sagt mir das dann? Wenn der Puls tatsächlich zu hoch ist?
Oder wenn er nur gefühlt hoch ist?
Das ist eine Beckenbodengruppe, die hauptsächlich von Seniorinnen besucht wird. Diese Teilnehmerin ist ungefähr die Jüngste mit ca. 50 Jahren.
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Ila schrieb:
Ja,den Puls kann ich nächstes Mal tasten. Sie hat es mir am Ende in der Fragerunde gesagt.
Aber was sagt mir das dann? Wenn der Puls tatsächlich zu hoch ist?
Oder wenn er nur gefühlt hoch ist?
Das ist eine Beckenbodengruppe, die hauptsächlich von Seniorinnen besucht wird. Diese Teilnehmerin ist ungefähr die Jüngste mit ca. 50 Jahren.
Wirken anscheinend auf einige doch anregend... :satisfied:
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Skiurlaub schrieb:
Mir sagte mal eine Patientin ü 50 bei den Beckenbodenübungen sie fände die "heiß".
Wirken anscheinend auf einige doch anregend... :satisfied:
Mein Gedanke war, ob es sonst noch irgendeinen Zusammenhang geben könnte: Beckenboden-Zwerchfell-Herzaktivität oder so.
Man muss ja immer vorsichtig sein, Leute auf psychosomatische Dinge anzusprechen. Da ich aber von allen Teilnehmern Email-Adressen habe, könnte ich das ja ganz diskret tun. Vor allem, wenn ich sagen kann, das meine schlauen Physiokollegen auch auf nichts anderes gekommen sind
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"Man muss ja immer vorsichtig sein, Leute auf psychosomatische Dinge anzusprechen. Da ich aber von allen Teilnehmern Email-Adressen habe, könnte ich das ja ganz diskret tun. Vor allem, wenn ich sagen kann, das meine schlauen Physiokollegen auch auf nichts anderes gekommen sind"
Das würde ich auf gar keinen Fall machen! Sehr dünnes Eis!
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RoFo schrieb:
Hallo Ila!
"Man muss ja immer vorsichtig sein, Leute auf psychosomatische Dinge anzusprechen. Da ich aber von allen Teilnehmern Email-Adressen habe, könnte ich das ja ganz diskret tun. Vor allem, wenn ich sagen kann, das meine schlauen Physiokollegen auch auf nichts anderes gekommen sind"
Das würde ich auf gar keinen Fall machen! Sehr dünnes Eis!
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Ila schrieb:
Das würde ja wieder eher für die psychosomatische Schiene sprechen. Anspannungen sorgen zwar ganz "somatisch" für Mehrdurchblutung und damit Anregung, auch einfach durch bessere Wahrnehmung zu mehr "Hitze", aber wenn ihr Herz dann so beängstigend klopft, scheint das etwas psychosomatisches mit anzuregen.
Mein Gedanke war, ob es sonst noch irgendeinen Zusammenhang geben könnte: Beckenboden-Zwerchfell-Herzaktivität oder so.
Man muss ja immer vorsichtig sein, Leute auf psychosomatische Dinge anzusprechen. Da ich aber von allen Teilnehmern Email-Adressen habe, könnte ich das ja ganz diskret tun. Vor allem, wenn ich sagen kann, das meine schlauen Physiokollegen auch auf nichts anderes gekommen sind
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a schubart schrieb:
Die Frage ist hat die das nur bei Anspannung des Beckenbodens oder auch sonst mal bei anderen Anspannungen ? Wie kommst Du auch etwas Psychosomatisches ? Zeigt sie andere Auffälligkeiten? Sonst wenn es häufiger vorkommt zum Arzt zur abklärung schicken. Genauere Analyse in der Gruppe ja auch nicht möglich
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Ila schrieb:
Wie gesagt, siehe 1. post von mir, bei anderen Anspannungen wäre es nicht so. Nur bei der Beckenboden Anspannung. Psychosomatisch ist ja nur eine Frage, weil der Beckenboden ein sensibler Teil ist im Bezug auf schlechte Erfahrungen. Und weil ich im Moment keine körperliche Erklärung dafür habe!
Je mehr angespannt wird desto mehr Widerstand für die Blutzirkulation.
Die Ausgangsstellung hat vermutlich auch Einfluss.
Das ist vielleicht auch kein Problem, sondern einfach eine neue Körperwahrnehmung.
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Philipp Morlock schrieb:
Prüfen was noch alles angespannt wird.
Je mehr angespannt wird desto mehr Widerstand für die Blutzirkulation.
Die Ausgangsstellung hat vermutlich auch Einfluss.
Das ist vielleicht auch kein Problem, sondern einfach eine neue Körperwahrnehmung.
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Ila schrieb:
Vielen Dank für Eure Antworten, eine Kollegin gab dem Tipp, die Dame sollte mal an ihrem Rippen/Brustkorb fühlen, ob sie dort zu sehr anspannt und ggfls gegensteuern, ds ist ne ähnliche Richtung wie Morlock. Ich hatte noch die Idee, dass sie kurzes Anticken des Beckenbodens als Anspannung bevorzugen soll, damit sie nicht so viel Gelegenheit hat zum "Verkrampfen".
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